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Ohne KategorieBlognews vom 13.10.2022

13. Oktober 2022

Die steigenden Preise – etwa für Energie – machen Unternehmen und Privatleuten immer mehr zu schaffen. Wie soll man auch einen Betrieb mit stetig steigenden Preisen und ohne kalkulierte Planungssicherheit aufrechterhalten.

Wie immer ist es nur ein statistischer Wert, der vom Leibniz Institut errechnet worden ist. Die Situation gerade bei Firmen war absehbar. Wir erinnern uns an die Corona-Pandemie, die Zahlen zu Insolvenzen, privat und geschäftlich, waren gänzlich nicht ermittelbar da diese durch Aussetzung der Meldepflicht einfach nicht auftauchten. Jetzt stelle man sich vor, wie viele unter der Rückzahlung der Corona Hilfen noch leiden und schon kommt das nächste Finanzinferno um die Ecke. Krisen und Inflation ohne Ende.

Klug sein bedeutete immer schon schneller zu sein als andere denn mit Abwarten und Teetrinken wird nichts gewonnen.

Auch erfahren wir immer in unserer Mandaten Sprechstunde, dass es nicht allgemein bekannt ist, dass 70% der GmbH Insolvenzen einen Durchgriff des Staates auf das Privatvermögen der Unternehmer erlauben.

Nur die kleinste Verletzung der Buchhaltungspflicht, eine noch schnell bezahlte Rechnung, ein Gehalt an einen Mitarbeitenden noch ausbezahlt treibt Sie in eine Privat-Insolvenz.

Bei Fragen können Sie sich immer gerne an unser Experten Team wenden, wir können Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, um einen Totalverlust zu vermeiden.

Immer mehr Unternehmen in Deutschland droht Experten zufolge wegen schwächelnder Konjunktur und steigender Kosten die Insolvenz. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften lag laut einer Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) im September 34 Prozent über dem Vorjahreswert. Betroffen waren demnach rund 760 Unternehmen. Noch im August hatte die Prognose des IWH einen Anstieg der Insolvenzen von «nur» 25 Prozent für September im Vergleich zu 2021 vorhergesagt.

Die Zahl werde in den nächsten Monaten weiter spürbar steigen, teilte das IWH am Montag weiter mit. Im November könnten die Vorjahreswerte laut IWH sogar um 40 Prozent übertroffen werden. Gründe dafür sehen die Wirtschaftsforscher neben der sich stark eintrübenden konjunkturellen Lage vor allem in steigenden Kosten etwa für Energie, Löhne und Kreditzinsen.

Für das Jahr 2022 insgesamt sind die Wirtschaftsforscher aus Halle etwas verhaltener in ihrer Prognose. Im Vergleich zu 2021 rechnet das IWH mit einem Zuwachs an Firmeninsolvenzen zwischen 12 Prozent und 14 Prozent, da die Insolvenzzahlen in der ersten Jahreshälfte 2022 noch leicht unter dem Vorjahresniveau lagen.
(Quelle dpa.de)

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